I. Hogyan előzhettük volna meg a forradalmat az osztrák birodalomban?

II. Az eszközökről, melyekkel eleddig az osztrák birodalomban a forradalom befejezését megkíséreltek

III. A restaurációs politika

[IV.] Az osztrák birodalom és Magyarország végleges megszervezésének lehetőségéről

V. A végleges megszervezés útja

Sajtó alá rendezte, fordította és a jegyzeteket írta: Gángó Gábor

  1. A címlap csonka. Az eredeti német nyelvű cím rekonstrukciója: "[Abhandlung] übe[r die Mittel, die Revolution] in der österreichischen Monarchie und in Ungarn zum Schluß zu führen". A szögletes zárójelek közé foglalt kiegészítés alapja Trefort szóhasználata. Lásd a szerzői előszót, a bevezető bekezdéseket, illetve passim.

  2. "Non fumum ex fulgore, sed ex fumo dare lucem" Horatius, Ars poetica (Epist. II 3, 143). Muraközy Gyula fordításában: "Nem hal füstbe a láng, de a füstből szít ragyogást [...]".

  3. A kézirat végül nem jelent meg, sorsáról a magyarországi katonai és polgári hatóságok irodáiban lásd Fried - Hódosy 69-71. Deák Ágnesnek ezúton is köszönöm a vonatkozó levéltári források másolatainak szíves átengedését.

  4. Trefort két hónappal az emigrációból való hazaérkezése után fejezte be röpiratát, azaz tájékozottnak kellett lennie a magyarországi viszonyokról. Eötvös és Trefort 1850 végi politikai terveiről lásd Deák Ágnes: Eötvös József levele Trefort Ágostonhoz. Századok, 130. 1996/1. 119-128.

  5. "A forradalom eszméje egyaránt vészt hozó az általa fölemelt és a' lerontott jelentőségeknek [aux grandeurs]. Azon politica, melly fentartja a' státusokat, egyszersmind azon egyedüli, melly a' forradalmakat is béfejezi és megalapítja." François Guizot: Értekezés az angol forradalomnak története felett. Elő-
    s végszóval ellátva fordította Somssich Pál. Pesten, Kilián György, 1851. 128. Guizot művének (Pourquoi la révolution d'Angleterre a-t-elle réussi? Discours sur l'histoire de la Révolution d'Angleterre. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1850.), melynek Trefort az utolsó mondatát idézi, Trefort posszesszori bejegyzésével, illetve margójelölésekkel ellátott példánya Eötvös József könyvtárában fennmaradt. In: Eötvös József könyvtára - Die Bibliothek von Joseph Eötvös. Szerkesztette, bev. tan., mutatók: Gángó Gábor. Budapest, Argumentum, 1995. 344. sz. tétel.

  6. Hartig, Franz gróf: Genesis der Revolution in Österreich im Jahre 1848 (Leipzig, Ferdinand Fleischer, 1850) című művéről van szó. (a továbbiakban: Hartig)

  7. Itt és a továbbiakban ez a "vormärzliche Zeit" kifejezés fordítása.

  8. " [...] daß die österreichische Regierung sogar in jenen Verbesserungen hinter der Forderungen der Zeit zurückblieb, welche das Prinzip des Absolutismus nicht verletzen konnten. Mit Unrecht klagt man den Kaiser und seine Minister an, aus Maxime stationär geblieben zu seyn; man blieb nur stehen, weil man zu keinem Entschlusse kommen konnte, mit welchem Fuße man vorwärts schreiten sollte. - Die Wirkung des Stehenbleibens war allerdings dieselbe, was es immer für einen Grund haben mochte, und sie war eine betrübende, denn sie untergrub das Vertrauen der Völker in die Gesinnung oder die Fähigkeit der Regierung, und lähmte dadurch ihre moralische Kraft und Widerstandsfähigkeit gegen die im Verborgenen thätige Umsturzparthei." Hartig 19-20.

  9. "Die erste Sorge der neuen Regierung hätte demnach sein sollen, die Masse der Detailgeschäfte, in deren Behandlung der verstorbene Kaiser sich gefallen hatte, vom Throne wegzuleiten, und verantwortlichen Ministern zuzuweisen." Hartig 25.

  10. "Ursprünglich hatten die Chefs der Hofstellen den Wirkungskreis von Staatssecretären oder Ministern im wahren Sinne des Wortes [...]." Hartig 27.

  11. "Sie wurden vom Monarchen zu Conferenzen berufen, und es bestand bis zu den letzten Regierungsjahren der Kaiserin Maria Theresia keine Körperschft, welcher die Prüfung und Beurtheilung der von den Hoffstellen erstatteten Anträge zugewiesen worden wäre, sondern die wichtigsten Staatsangelegenheiten wurden in den Conferenzen unter dem Vorsitze des Monarchen [...] berathen und folglich entschieden." Hartig 28.

  12. "In so lange der ursprüngliche Charakter der Hoffstellen und des Staatsrathes sich fort erhielt, konnte der Mangel eines Gesammtministeriums in Österreich nicht fühlbar werden. Allein im Laufe der Zeit ging dieser Charakter allmälig verloren." Hartig 29.

  13. A Mária Terézia uralkodásának második felében felállított államtanácsról és az állami konferenciáról van szó.

  14. Der Grund aller nicht ungerechten Unzufriedenheit, welche sich über den Gang der Staatsmaschine hörbar machte, darf aber nicht in der Untauglichkeit ihrer einzelnen Bestandtheile gesucht werden, sondern vielmehr in ihrer Zusammensetzung, welche durch vervielfältigte Reibung die Bewegung erschwerte, am meisten aber in der Insufficienz der bewegenden Kraft. Diese Kraft war erschlafft, und wirkte mehr auf einzelne Theile als auf das Ganze des Mechanismus, d. h. der Staat wurde administrirt, aber nicht regirt. Die im Dikasterialwege zur Verhandlung kommenden Alltagsgeschäfte erhielten ihre Erledigung [...]; dasjenige aber, was seiner Natur gemäß nicht auf diesem Wege von unten hinauf, sondern umgekehrt von oben hinab in Ausführung zu bringen war, nämlich die ruhige, zeitgemäße Umgestaltung des Veralteten; das besonnene, nach einer die Gesammtheit des Staates umfassenden leitenden Idee, geregelte Fortschreiten in den Staatsinstitutionen unterblieb, insoferne nicht etwa aus irgend einer dazu nicht berufenen Schichte der Regierten dem Wirken der Regierung darin vorgegriffen, und diese letztere, welche hätte vorangehen sollen, von dem Ersteren an das Schleppseil genommen wurde." Hartig 44-45.

  15. "[...] ungeschmälerte Aufrechterhaltung der Souverainetätsrechte, und Verneinung eines jeden Anspruches der Völker auf Theilnahme an jenen Rechten" Hartig 50.

  16. "An die Thronbesteigung des Kaisers Ferdinand hatten sich Erwartungen von zeitgemäßen Reformen geknüpft. Ihr Ausbleiben vermehrte die bereits vorhandene Mißstimmung. [...] Daraus entstanden bald leise sich verbreitende und allmälig sich steigernde Bewegungen in allen Theilen der Monarchie, welche von den höheren und mittleren Schichten der Gesellschaft ausgingen, bei den Massen des Volkes aber durch den Druck der Steuern, und besonders zweier Finanzmaaßregeln, nämlich der Verzehrungssteuer, und des im Jahre 1840 erschienenen unklaren, den Reichen begünstigenden Stempelgesetzes Anklang fanden. Diese Bewegungen lassen sich in zwei Hauptkategorien theilen, nämlich in jene, deren eigentliches Ziel die Losreißung vom Kaiserstaate war, und in jene, welche die Erweiterung oder Revindicierung der Theilnahme an der Regierung zum Zwecke hatten. Das Streben nach Geltendmachung der Nationalität war beiden gemein." Hartig 71-72.

  17. "Dem Scharfblicke des Baron Kübeck entging die den seiner Leitung anvertrauten Zweig [...] berührende Folge dieses beklagenswerten Zustandes nicht. [...] Er schlug daher vor, sämtliche Provincialstände aufzufordern, aus ihrer Mitte Deputirte nach Wien zu senden, um dort über den Zustand der Finanzen die vollständigste documentirte Aufklärung zu erhalten, und mit der Finanzverwaltung Mittel und Wege zu berathen, welche zur Herstellung des Gleichgewichts zwischen den Einnahmen und Ausgaben des Staates führen dürften. Dieser Schritt wäre von unberechenbarer Tragweite gewesen, und hätte den Weg zu einer constitutionellen Einrichtung der Monarchie anbahnen können. Der Antrag wurde vom Kaiser nicht zurückgewiesen, sondern vielmehr der Maxime nach genehmigt. Als es sich aber um die Einzelheiten der Ausführung handelte, trat das Zweifeln und Zaudern auch hier wieder ein, und so geschah es, daß der 13. März hereinbrach, noch ehe in der Sache etwas eingeleitet worden war. Ohne dieses Versäumniß hätte die Regierung der sich erhebenden Revolution mit größerer moralischer Macht entgegen treten können, denn es hätte sie nicht mehr der Vorwurf getroffen, ihr Ohr den Wünschen der, die Rolle von Volksvertretern sich aneignenden Stände verschließen zu wollen, und der Uebergang von der absoluten zur constitutionellen Monarchie wäre minder rasch und erschütternd erfolgt; vermieden hätte er aber auch durch jenen Schritt nicht mehr werden können." Hartig 127-128.

  18. "Altergraue Constitution" - Hartignál és Trefortnál egyaránt.

  19. Az 1848. április 25-i ún. pillersdorfi alkotmányról van szó.

  20. Ein aufmerksamer Blick auf die Gestaltung der österreichischen Monarchie [...] dürfte die Frage lösen. - Sie bestand damals aus Theilen, welche bereits eine vom Souveraine beschworene altergraue Constitution hatten (Ungarn und Siebenbürgen) dann aus anderen, die nach absoluter Form regirt wurden, in welchen es aber demungeachtet ständische Körperschaften gab, welche nicht sowohl an der Regierung, als vielmehr an einzelnen Zweigen der Verwaltung kraft besonderer, gleichfalls vom Landesherrn bestätigter Privilegien Theil nahmen. [... D]urch Proclamirung einer für einige Theile allein und nicht auch zugleich für die anderen geltenden Constitution mußte die Einheit der österreichischen Monarchie gefährdet und ihr Zerreißen in abgesonderte constitutionelle Staaten angebahnt werden, welche Staaten vielleicht noch für einige Zeit durch ihr gemeinschaftliches Oberhaupt den Schein eines Ganzen behalten konnten, dies jedoch nur, in so lange kein Conflict zwischen ihren Sonderinteressen, oder eine Rivalität unter ihren Volksrepräsentanten die Executivgewalt des gemeinsamen Oberhauptes zwischen entgegengesetzte Forderungen der getrennten legislativen Gewalten gestellt, und dadurch einen offenen Bruch unvermeidlich gemacht haben würde. Hartig 189-190.

  21. Hartig 190-191. Szabad idézet.

  22. Azaz nem az egységes nemzetállam megteremtésével.

  23. "[...] daß die Erreichung dieses Zwecks auf andere, als die stereotype Weise der Neuzeit, nämlich auf der Grundlage der Provincialverhältnisse [...]" Hartig 194.

  24. A törvényhozó gyűlésről szóló VII. fejezetben (38. §, a részletes rendelkezések: 39-68. §§): "A' törvényhozó hatalom a' birodalmi ügyekre nézve a' Császár által a' birodalmi országgyüléssel egygyütt;
    a' tartományi ügyekre nézve pedig a' csácszár [!] által a' tartománygyülésekkel egygyütt gyakoroltatik." Gyüjteménye a' Magyarország számára kibocsátott Legfelsőbb Manifestumok és Szózatoknak, valamint a' cs. kir. hadsereg főparancsnokai által Magyarországban kiadott hirdetményeknek, Budán, az egyetemi nyomdából, 1849. 1. füzet, 53. (a továbbiakban: Gyüjteménye ...)

  25. A IX. fejezet (70-83. §) rendelkezik erről; a tartományi ügyekhez a 35. § a földművelést, a középítkezéseket, a jótékony intézeteket és a tartományi költségvetést sorolja. Gyüjteménye ... 1. füzet, 57-60., 52.

  26. A 40. § mondja ki. Gyüjteménye ... 1. füzet, 54.

  27. A harmadik cikkely 1. §-a értelmében "Az egyesült statusok tanácsa állani fog a tartományi törvényhozás által mindegyik statusban választandó két senatorból; minden senator egy szavazattal birand". Mészáros Károly: Europa legujabb alkotmányai. Különös tekintettel Europa társadalmi állására. Pesten, Magyar Mihál, 1848. 15.

  28. A Restauráció korabeli francia parlament felsőháza.

  29. 1790-ben megszervezett közigazgatási egységek Franciaországban.

  30. A 71. § szól erről: "A' magyarországi királyság alkotmánya annyiban tartatik fen, hogy azon szabályok, mellynek ezen birodalmi alkotmánynyal nincsenek összhangzásban, erejöket elvesztik, és hogy minden nemzetiségek `s a' tartományban divatozó nyelvek egyenjogusága a' nyilvános és polgári élet minden viszonyaiban czélszerű intézmények által biztosittatik. Különös szabály rendezendi ezen viszonyokat." Gyüjteménye ... 1. füzet, 58.

  31. A császár 1849. november 18-i pátense rendeli el, "miszerint az eddigi Bács-Bodrogh, Torontál, Temes és Krassó megyék, `s Szerém megyének rumai és illoki járása együttvéve ideiglenesen külön közigazgatási területet [»]szerb vajdaság és temesi bánát« nevezet alatt képezzenek, `s igazgatása saját, magyarországétól [!] független, közvetlen a' ministeriumnak alárendelt tartományi hatóságok által vitessék." Haynau táborszernagy hirdetménye. Gyüjteménye ... 2. füzet, 243.

  32. Eszerint "Az 1. §-ban megnevezett tartományok azon ügyekben, mellyeket a' birodalmi alkotmány, vagy a' birodalmi törvények tartományi ügynek jelölnek ki, a' tartományi gyülések által képviseltetnek." Gyüjteménye ... 1. füzet, 57-58.

  33. Az eredetiben, itt és a továbbiakban: "die Märzgesetze". Trefort szóhasználata (amely egyébként
    a korban nem egyedülálló) egyrészt az 1848 márciusi eseményekhez köti a magyar áprilisi törvényeket, másrészt el akar kerülni minden utalást az 1849 áprilisi fejleményekre.

  34. Elsősorban az önálló pénzügyi, hadügyi, kereskedelemügyi, oktatásügyi és igazságügyi osztályokat felállító 14. §.

  35. František Palacký rendezési tervei közül az 1849 januári képviseli legmarkánsabban a birodalom nyelvi-etnikai régiók szerint való felosztásának elvét. A nyolc országcsoport eszerint a következőképpen osztotta volna részekre az osztrák birodalmat: "Az osztrák csoporthoz a három tiszta osztrák tartomány mellett Stájerország, Karintia, Tirol, Csehország, Morvaország és Szilézia német területeit[; a] cseh csoporthoz a három cseh tartomány cseh részein kívül a felső-magyarországi szlovák régiót, [a] lengyel csoporthoz a három lengyel többségű tartományon kívül a magyarországi Ruténföldet jelölte ki. Az illír csoporthoz Stájerország és Karintia szláv részei mellett Krajna és a Tengermelléke tartozott volna. Az olasz csoportot Tirol olasz része, valamint Lombardia és Velence, [a] délszláv tartományegyüttest Dalmácia, Horvátország, Szlavónia és a szerb Vajdaság alkotta. A magyar rész a történeti Magyarország és Erdély magyar többségű régióiból állt volna. S végül a tervezett román csoportot Erdély, valamint a történeti Magyarország és Bukovina román részei jelentették." Palacký tervét a szakirodalom alapján e szavakkal összefoglalja: Szarka László: František Palacký 1848-49. évi föderációs alkotmánytervezetei. Fried - Hódosy 55.

  36. Trefort Eötvös József bárónak Über die Gleichberechtigung der Nationalitäten in Österreich (Ausztria nemzetiségeinek egyenjogúsításáról. Pest, Hartleben, 1850.) című röpiratára utal. A nyelvi alapú föderációs tervek kritikáját a VII. fejezet tartalmazza.

  37. Az itt és az alábbiakban említett irányzatok lehetséges képviselőinek azonosításához lásd, a korábbi irodalom kritikai méltatásával együtt Deák Ágnes tanulmányát: A Habsburg Birodalom a nacionalizmus kihívásai között. Tervek és koncepciók a birodalom újjáalakítására (1848-1849). Aetas, 1997/4., 5-44., különösen: 20-29.

  38. "Mein specielles Vaterland": megkülönböztetve a közös hazától, azaz Ausztriától.

  39. "Hogy Magyarországot a többi tartomány mintájára kormányozzák" (lat.). Az 1791:10. tc. tagadó parafrázisa.

  40. "Hogy a többi tartományt kormányozzák Magyarország mintájára (lat.). Lásd az előző jegyzetet.

  41. "Ohne eine divergirende Richtung in den Neubau Oestreichs zu bringen": szójáték az épület-metaforával. A szövegfordításban szereplő értelemben Trefort a kormánynak üzeni, hogy Magyarországnak nem áll szándékában módosítani Ausztria épületének tervén. Ha azonban a 'Richtung' szót 'Richtfest' ('bokrétaünnep') mellékjelentésében vesszük, akkor a mellékmondat értelme a következő: "anélkül hogy külön ünnepelnénk az új épület főfalainak felhúzását". Ez a kifejezés üzenet a többi nemzetiség számára: ne tartsanak attól, hogy Magyarországnak hátsó szándékai volnának a közösen épített Ausztria rendeltetésével kapcsolatban.